In bester bayerischer Wirtshaustradition erzählt Binser Geschichten vom Lebn und den
Leut. Was passiert, wenn ein Waidler wie er mal nach „Minga“ ’nauskimmt? Ist die
romantische Liebe an der A92 in amerikanischen Schnellrestaurants möglich? Binser singt ein Loblied auf den kleinen Mann, die unscheinbaren „Norbert Blüms“ und „Barbara Saleschs“ dieser Welt mit Schuhen von Deichmann und Familienkombi. Er schildert seine Erfahrungen bei der Bundeswehr und die ersten Auftritte im Altersheim. Urkomisch und spitzbübisch singt, gstanzl’t und spielt sich Helmut A. Binser mit Gitarre und Quetschn in  die  Herzen der Zuschauer und zaubert einem dabei ein verschmitztes Lächeln auf’s Gesicht. Sein Humor ist dabei kernig und hintersinnig, er selbst ein bayerisches Original.
Ein lebensbejahendes Musikkabarett für Jung und Alt; bissig, authentisch und tiefsinnig und dabei voller Überraschungen.

„Böser schwarzer Humor auf gut bayrische Art vorgetragen“