Aniada A Noar

Zugegeben: Bis dato hat sich noch keiner von ihnen in den Himmel gesungen! Doch die Welt braucht sie und Gott liebt sie, die Musik von Aniada a Noar.

Wo wohnt Gott? Ist der Teufel ein falscher Hund oder eine arme Sau? Was trennt die Welt von Gott, oder bilden wir uns das nur ein? 209 Lebensjahre suchen Antworten. Musik voll himmlischer Inspiration.

Seit 1983 steht dieses Ensemble in unveränderter Besetzung gemeinsam auf der Bühne. Michael Krusche, Wolfgang Moitz, Bertl Pfundner und Andreas Safer geben der alpenländischen Volksmusik auf ihrem gemeinsamen Weg neue Perspektiven – in der laufenden Begegnung und Auseinandersetzung mit österreichischen Musikanten. Und mit Musikanten aus vielen anderen Ländern.

Die Kontinuität ihrer musikalischen Arbeit und die Leidenschaft, Instrumente und Stimmen einzusetzen, machen das Geheimnis dieses Quartetts aus. So zählen Aniada a Noar inzwischen zu den führenden Vertretern der so genannten „Neuen Österreichischen Volksmusik“.

Eine witzige Truppe. Ihre Freude an der Musik ist absolut ansteckend. Ich freue mich schon auf das Feierabend- Bierchen danach und die lustigen Geschichten, die sie dann wieder erzählen können.

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