MonacoBagage

„Geht nicht“ gibt’s nicht bei der Münchner Viererbande, Normal ist langweilig  –  skurril macht Spaß! Das gibt’s nur bei der MonacoBagage zu erleben, dem abenteuerlustigsten Musikkabarett zwischen Oberbayern und Obervolta, das die Zuschauer bei jedem Auftritt auf eine Safari ins Land Absurdistan entführt.

Wie wild ist Bayerns Ferner Osten  tatsächlich, also zum Beispiel der Ort Weiden, „wo Goethes Faust in der Stadtbibliothek beim Sport unter Faustkamp steht“? Warum können auch Schlechtgedichte schön sein ? Und warum ist Europa ein Inkontinet?

Wer im weiß-bunt-blauen Wahnwitz der Bagage eine Runde mitfährt, wer  dem schrägen Mix aus bayerischer Blasmusik-Rock’n’Roll, Swing, Klassik und Zigeunermusik zuhört merkt schnell: Kunst kommt eben doch von Können, Quatsch und Qualität fangen nicht umsonst mit dem gleichen Buchstaben an.

Miene Costa, südländisches Portugirl aus München-Nord, studierte Grimmassenschneiderin, Rhythmustubabläserin und Steptänzerin, die drei Männer dazu sind verwegene Gestalten die von Tuten und Blasen jede Ahnung haben, sie beherrschen einen unerhört kunterknallbunten Instrumentenpark von Martin Deubels Trichtergeige über Andy Arnolds Saxoflöte bis zur Ukulele – notfalls trommelt Schlagzeug-Fex Johann Bengen auf der Klappleiter vom Hallenhausmeister weiter.

 

„ MonacoBagage… Missing Link zwischen Musik und Kabarett“

 

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